Pädagogik

Die Hellinger® Pädagogik beschreibt und behandelt die vielfältigen Herausforderungen im erzieherischen Kontext.

Es umfasst die Gebiete

  • Gruppen- und Schulpädagogik
  • helfende, betreuende und kontrollierende Angebote staatlich geförderter Institutionen
  • begleitende Erwachsenen-Pädagogik in Form von Elternarbeit und Erwachsenenbildung.

Lösungen


Konkret erhalten wir, mithilfe von Aufstellungen, Antworten auf folgende Fragen:

  • Was brauchen Kinder grundsätzlich, um sich entwickeln zu können?
  • Wie helfe ich bei kindlichen Entwicklungsphasen, Wahrnehmungsmuster und Erlebnisweisen.
  • Wie gelingt "Lernen" vor dem Hintergrund der Aufstellungsarbeit?
  • Wie umgehen, mit traumatischem Erleben bei Kindern und Jugendlichen. 
  • Welche Unterstützung kann die Aufstellungsarbeit hier geben?
  • Weggegebene Kinder: Wie gelingt die ausgleichende Anerkennung der leiblichen und der sozialen Eltern/Helfer?
  • Wie können Pädagogen und Helfer mithilfe von Aufstellungen ihre eigenen Verletzungen heilen, damit diese nicht (mehr) ihre Arbeit beeinträchtigen?
    Ein Lehrer zum Beispiel trägt immer auch seine persönliche Geschichte mit in den Klassenraum. Sie beeinflusst viele Aspekte der Person und seiner Lehr-Fähigkeit. Wenn das Leben des Lehrers durch ungelöste Konflikte behindert wird, schränkt dies die Erziehung und Wissensvermittlung im Klassenraum erheblich ein.

Die Hellinger® Pädagogik bietet Lehrern und Erziehern die Möglichkeit, "Themen und Probleme" zuerst als Mensch und dann als Bildungsfachleute zu lösen. Die Entwicklung eines "systemischen Mitgefühls" ermöglicht einen situationsadäquaten Umgang mit Anliegen der Kinder und ihnen nahestehenden Erwachsenen.

Beispiele


Verweis auf die Anwendung der Hellinger Päd. Im CUDEC

 

Berichte dazu